Klimaneutrale Produkte – das höchste Level im Klimaschutz
ClimatePartner ist ein führender Lösungsanbieter im Klimaschutz für Unternehmen.
ClimatePartner unterstützt über 1.000 Unternehmen bei der Berechnung und Reduktion von CO2-Emissionen und ermöglicht den Ausgleich unvermeidbarer Emissionen über eine große Auswahl an Klimaschutzprojekten.
So werden Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen klimaneutral.
Kennzeichnen Sie Ihr Produkt mit dem Label „klimaneutral“ – das machen wir für Sie in drei Schritten möglich:
> Ermittlung der CO2-Emissionen des Produkts
Auf Basis der auftragsspezifischen Daten berechnen wir den CO2-Fußabdruck Ihres Produkts.
> Ausgleich der CO2-Emissionen durch ein Klimaschutzprojekt
Klimaschutzprojekte sparen CO2 ein – etwa durch Aufforstungsmaßnahmen oder den Ersatz klimaschädlicher Technologien durch klimafreundliche Alternativen. Durch die Unterstützung eines dieser Projekte gleichen Sie die CO2-Emissionen, die durch Ihr Produkt entstehen, aus. Einen Überblick der Projekte finden Sie auf der ClimateMap unseres Partners ClimatePartner.
> Produktkennzeichnung mit dem Label „klimaneutral“
Für eine transparente Kommunikation ist entscheidend, dass die Klimaneutralität eindeutig nachvollzogen werden kann. Deshalb stellen wir Ihnen für jedes klimaneutrale Produkt ein Label mit auftragsbezogener ID-Nummer bereit. Nach Eingabe der ID-Nummer auf www.climatepartner.com finden sich Informationen zu Ihrem Auftrag sowie zum unterstützten Klimaschutzprojekt.
Klimaneutral sind Unternehmen, Prozesse und Produkte, deren CO2-Emissionen berechnet und durch Unterstützung international anerkannter Klimaschutzprojekte ausgeglichen wurden.
Der Ausgleich von CO2-Emissionen ist neben Vermeidung und Reduktion ein weiterer wichtiger Schritt im ganzheitlichen Klimaschutz.
Treibhausgase wie CO2verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre, die Treibhausgaskonzentration ist somit überall auf der Erde in etwa gleich. Deshalb ist es für die globale Treibhausgaskonzentration und den Treibhauseffekt unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden.
Emissionen, die lokal nicht vermieden werden können, können deshalb durch Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort ausgeglichen werden.
Klimaschutzprojekte sparen nachweislich Treibhausgase ein und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung.
Zusätzlich fördern sie eine nachhaltige Entwicklung in den Projektländern, zum Beispiel durch die Verbesserung der Versorgung mit sauberem Trinkwasser, den Ausbau der lokalen Infrastruktur, die Schaffung von Arbeitsplätzen oder den Schutz der Biodiversität.
Folgende Kriterien müssen von Projekten erfüllt werden, damit sie als Klimaschutzprojekt anerkannt werden:
> Zusätzlichkeit
Es muss sichergestellt sein, dass ein Projekt nur deshalb umgesetzt wird, weil es eine zusätzliche Finanzierung durch den Emissionshandel erhält.
> Ausschluss von Doppelzählungen
Es muss sichergestellt werden, dass die CO2-Einsparung nicht bereits an anderer Stelle angerechnet wird. Zum Beispiel kann eine Solaranlage, deren Strom als Ökostrom vermarktet wird, nicht als Klimaschutzprojekt genutzt werden, weil die positive Klimawirkung schon dem Strom zugeschrieben wird.
> Dauerhaftigkeit
Die Emissionseinsparungen müssen dauerhaft erfolgen. Dieses Kriterium ist besonders für Aufforstungs- und Waldschutzprojekte wichtig. Bei diesen Projekten muss gesichert werden, dass die Waldflächen über einen gewissen Zeitraum bestehen bleiben.
> Regelmäßige Überprüfung durch unabhängige Dritte
Klimaschutzprojekte müssen in allen genannten Kriterien in regelmäßigen Abständen durch unabhängige Dritte überprüft werden. Sie überwachen die Einhaltung der jeweiligen Standards und stellen die tatsächlich eingesparte CO2-Menge rückwirkend fest. Zu den Projekten werden deshalb regelmäßig Fortschrittsberichte erstellt.